Mehr Bewerbungen, schnellere Prozesse und gesenkte Kosten dank KI!

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Bringt aber gerade im Recruiting noch viele Fragen mit sich. Ist KI im Recruiting überhaupt schon sinnvoll einsetzbar? Lassen sich damit wirklich Zeit und Kosten einsparen? Ersetzt die Künstliche Intelligenz den Menschen? Und bei all dem: Wie ist es um die Datensicherheit und den Schutz der eigenen Algorithmen bestellt?

KI-Technologien mit Mehrwert

Für uns bei milch & zucker ist KI schon lange keine neue Sau mehr, die mit viel Tamtam durchs Prozess-Dorf getrieben wird. Bereits seit über fünf Jahren setzen wir uns mit Deep Learning und KI auseinander und integrieren diese kontinuierlich in Lösungen. Das kommt daher, dass wir als Spezialisten für HR Tech und HR Marketing mit über 20 Jahren Erfahrung nicht nur ein 360-Grad-Verständnis fürs Recruiting mitbringen, sondern auch für Technologie. Unser Ziel dabei immer: Komplexe Technologie einfach nutzbar machen und damit Mehrwerte für die Optimierung von Recruiting-Prozessen sowie für eine begeisternde Candidate Journey liefern.

Wir setzen auf reale Intelligenz hinter der künstlichen

Deswegen ist die Grundlage, um die passenden Antworten auf die KI-Fragen von heute und morgen zu liefern, unsere eigene, stetig wachsende KI-Abteilung. Mit Sitz in Gießen, engen Verbindungen zur Forschung und Daten-Hosting auf unserem eigenen Server in Frankfurt am Main. Selbstverständlich alles DSGVO-konform und DIN-ISO-zertifiziert. Wir und unsere Kunden wissen also, wo die Daten liegen.

Wir wollen nicht Bange machen, sondern Mut

Federführend im Hause milch & zucker ist dabei die KI-Spezialistin Dr. Olena Linnyk. Sie verantwortet hier die Entwicklung von KI-Lösungen im Digital-HR-Bereich. Nach ihrer Habilitation hat Dr. Lynnik ihren Schwerpunkt verlagert: von Monte Carlo Simulationen in Transportmodellen ins Data Science und KI. Das war ihr wichtig. Heute liebt sie es, mit ihrem Team innovative KI-Methoden dafür zu nutzen, um im HR vorher scheinbar unlösbare Probleme doch zu lösen. Z. B. Genderbias aus Stellenanzeigen herauszufiltern, Clickraten für Webseiten vorherzusagen, Chatbots zu trainieren, Computer kreativ schreiben zu lassen oder auch einfach nur stetig die Job-Suche für Kandidaten zu verbessern, indem die KI eine Fachsprache lernt.

KI aus der Praxis für die Praxis

Während anderswo noch über Künstliche Intelligenz diskutiert wird, ist sie für uns bei milch & zucker schon alltagstauglich im Einsatz. So haben wir in den letzten Jahren bereits mehrere innovative Lösungen erfolgreich in Projekte und Produkte integriert. Als einer der Vorreiter bei Künstlicher Intelligenz im Recruiting lieben wir es, uns mit komplexen Themen, wie Deep Learning, Natural Language Processing, Vektorräumen und ähnlichem auseinanderzusetzen, damit Sie es nicht tun müssen. Sondern einfach unsere KI-Lösungen „made & hosted in Germany“ nutzen können. Z. B., um damit einfach mehr Bewerbungen zu generieren, die Time-to-hire zu verkürzen, Recruiting-Prozesse zu optimieren oder Zeitaufwände und Kosten zu reduzieren.

Beispiele für KI-basierte Lösungen von milch & zucker

2016

AI-Match: individualisierte Empfehlungen für Stellensuchende auf Basis von Kurzprofilen innerhalb der Jobsearch unserer Jobbörse www.jobstairs.de

2019

Recruit-o-mat: automatische und damit zeitsparende Klassifizierung von Stellenausschreibungen beim Upload in eine Stellenbörse.

2020

betterads.ai: Augmented Writing System zur Optimierung von Stellenanzeigen-Texten – für bis zu 75 % mehr Bewerbungen

2019 – 2021

CATS (Chatbots in Applicant Tracking Systems): das Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der der Hochschule RheinMain über ein individualisierbares Chatbot-Framework zur Effizienzsteigerung im Bewerbungsprozess (Projektabschluss Q2/2021)

SCHLAGWÖRTER: ARBEITSWELT 4.0, KI, KÜNSTLICHE INTELLIGENZ, KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IM RECRUITING, VORTEILE